t.s.eliot, the waste land

the waste land-  ein neuer versuch, mit bildern in einen dialog mit dichtung zu treten. die gefahr dabei ist groß, nicht nur weil t.s.eliots "waste land" so groß ist. die gefahr ist auch, dass die bilder zur illustration geraten. sie ist immer groß bei der arbeit mit bild und text. aber sie ist zugleich auch herausforderung.

man muss beiden gerecht werden. die dichtung braucht das bild nicht, sie ist in sprache und form für sich vollkommen. und das bild, wenn es gut ist, ebenfalls. das bild soll, wenn es mit dem text auftritt, nichts zusätzliches, dem text übergestülptes sein; der text wiederum,- erst recht, wenn es sich um poesie handelt-, soll das bild nicht erklären, erst recht kein scheinwerfer sein, der ihm einen zusätzlichen poetischen glanz verleihte.

im idealfall entsteht, wie in einem richtigen dialog, ein bezug. ein wechselseitiger, erhellender, in manchen fällen vielleicht auch überraschender bezug.

                                                     winter kept us warm

                                                                                                                                          a heap of broken images

                                                                                                                        cracks and reforms and bursts in the violet air

                                                                                                                                                                                                             unreal city

your heart would have responded gaily

after the torchlight red

Ganga was sunken                                                                  

 

 

 

 

 

I sat upon the shore

Fishing, with the arid plain behind me

Shall I at least set my lands in order?


the shore